FLOW FINDEN

Trail-Running formt keinesfalls nur den Körper. Wer einmal ganz oben auf dem Gipfel stand und das unbeschreibliche Gefühl erlebt hat, seine Grenzen verschoben zu haben, der wird anders zurückkommen. Wir zeigen, was auf den Gipfel hilft.

Ganzkörpertraining

Wo die breite Trainingspiste endet, beginnt das Eldorado der Trailrunner. Laufen abseits gut ausgebauter Wege bietet dabei ein intensives Ganzkörper-Training mit vielen Vorteilen – hier gibt’s eine ganze Ladung überzeugender Argumente:
  • Verbesserung der Koordination. Wer auf unebenen Wegen läuft, hat ein kostenloses Koordinationstraining inklusive.
  • Förderung der Konzentration. Gedankenkarusselle haben beim Trail-Running keinen Platz. Die Gedanken sind ganz im Hier und Jetzt.
  • Kaum Überbelastungen. Beim Laufen auf unebenen Wegen wird die Fuss- und Beinmuskulatur immer wieder anders gefordert. Monotone Belastungen gibt’s selten, daher auch kaum Überbelastungen durch einseitiges Training.
  • Glücksgefühl. Bewegung an der frischen Luft macht glücklich. Und wer sie mit einem rhythmischen Laufschritt kombiniert, seine Geschwindigkeit und seinen Weg findet, der wird garantiert damit belohnt.

HÖHENTRAINING INKLUSIVE

Je höher die Strecke, desto grösser der Trainingseffekt. Diesen Vorteil nutzen LäuferInnen aller Leistungsniveaus bei uns auf einer ganzen Palette von Touren – vom gemütlichen Fluss-Trail über moderate Panorama-Wege bis hin zu anspruchsvollen Routen für wahre Berggeissen.

Ausrüstung

Wenn einen beim Trail-Running das Freiheits-Gefühl packt, läuft man gerne auch mal länger. Bei jeder Tour ab einer Stunde gehört dann ein Trailrunning-Rucksack zur Standard-Ausrüstung. Wir zeigen in Kürze, was dort alles hineingehört:
  • Wasser und leichte Verpflegung
  • Handy
  • Wasserabweisende Laufjacke für wechselhaftes Bergwetter
  • Notfallset mit Rettungsdecke (Folie) – auch für andere
  • Trailschuhe mit gutem Halt, profilierter Aussensohle und robustem Obermaterial
  • Trail-Running-Stöcke für Entlastung bei Auf- und Abstieg
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